Maria Anna Hofer war in den 1990er Jahren Ortsbäuerin. Sie erzählt von den Aufgaben die diese Funktion mit sich bringt.
Nach dem Leben in Holzbaracken zog die Familie von Josef Strigl ins Schloss Landeck. Er erzählt vom Leben im Schloss.
Paula Doll über das Leben in Prutz nach dem Anschluss an Deutschland.
1963 begann Karl Eckhart bei der TIWAG. Er erzählt über seine Arbeit und wie er nebenbei noch ein Haus für seine Familie gebaut hat.
Georg Wolf erinnert sich an den Winter 1964, wo es in Innsbruck zur Olympiade keinen Schnee gab.
Herbert Heis über seine weitere Tätigkeit in Prutz ab 1967.
Leo Kathrein erzählt von seinen Erlebnissen als als Chauffeur des Direktors und Geldeinsammler einer Bank.
1986 ist Karl Tragseiler in den neuen Bauernhof gezogen. Er erzählt, wie sie die Landwirtschaft dann betrieben haben.
Nach der Hauptschule ging es für Ludwig Gstir in die Handelsschule. Er erzählt von der Zeit in Imst.
Barbara Ertler erzählt über ihre Tätigkeit als Schreibkraft in der Gemeinde.
Maria Charlotte Thöny erinnert sich an ihre Zeit in der Handelsschule und wie es zur Wahl dieser Ausbildung kam.
Alfred Jäger hat 32 Jahre Hasen gezüchtet. Er erzählt über dieses besondere Hobby.
Bereits mit 11 Jahren hat Rudolf Heiss ein erstes Blasinstrument gespielt. Er spricht von seiner Zeit bei der Blasmusik.
Gertraud Hojnick erzählt über schwierige Zeiten in denen sie und ihr Mann Haus gebaut haben.
Hannes Lambach erinnert sich an 50 Jahre Mitgliedschaft und Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Manfred Heiss spricht über seine Zeit beim Bundesheer und über seine jahrzehntelange Tätigkeit bei der Feuerwehr Prutz.
Erika Berger erinnert sich, an den Winter 1962, als sie in Serfaus eine Stelle angenommen hat.
Gleich nach der Schule hat Alfred Jäger bei der Post zu arbeiten begonnen. Er hat seinen Job sehr gerne gemacht und erzählt davon.
Hermann Walzthöni erinnert sich an seine Zeit bei der Bahn.
Maria Schöpf erzählt von der Schule in Ried, wo sie ab 1984 unterrichtet hat.
Hannes Lambach beschreibt seine Tätigkeiten beim Bauhof der Gemeinde Prutz.
Alfred Jäger ist seit nun 50 Jahren bei den Schützen. Er erzählt, was ihm an dem Verein so gefällt.
Das Vieh aus Prutz wurde auf die Almen im Kaunertal gebracht. Peter Stemmer erzählt vom Almauf- und Abtrieb in den 1950er Jahren.
Für ihre erste Stelle als Kindergärtnerin ging Maria Anna Hofer nach Vorarlberg. Sie erzählt von dem ersten Jahr als Kindergärtnerin.
Hermann Walzthöni über die Veränderungen in Prutz als die TIWAG kam.
Maria Plangger erzählt, warum sie erst Zeit für sich hatte, als ihr Bruder den elterlichen Hof übernommen hat.
Rudolf Heiss erzählt von den verschiedenen Arbeiten in der Frächterei und seiner Leidenschaft dem Bagger fahren.
Armin Aufschnaiter erklärt uns sein Arbeit und Aufgaben bei der TIWAG.
Durch die Tätigkeit seiner Eltern als Mesner war Josef Partoll bei Arbeiten in der Kirche immer dabei. Er erzählt von den Tätigkeiten in der Kirche in Prutz.
Erika Berger erzählt über ihre jahrelange Arbeit in der Textilfabrik.
Wie es für sie nach der Schule weiterging, erzählt uns Rosa Thurner.
Eine Lehre durfte Margarete Heiss nicht machen. Sie erzählt, wie es für sie nach der Schule weiterging.
Gleich nach der Schule ging es zum Arbeiten. Siegfried Eckhart über seinen beruflichen Werdegang.
Über den wirtschaftlichen Aufschwung durch den Bau des Kraftwerks im Kaunertal spricht Walter Gaim.
Für seine Weiterbildung nach der Hauptschule musste Hannes Sailer weg von Prutz. Er erzählt von seiner Ausbildung in Innsbruck und Dornbirn.
Hannes Lambach beschreibt seine Lehre als Zimmermann in den 1970er Jahren.
Toni Schranz und seine landwirtschaftliche Ausbildung nach der Schule.
Annelies Schranz erzählt über ihren Werdegang als Lehrerin.
Mit der Musikkapelle hat man Ausflüge gemacht. Toni Schranz erzählt von seiner Zeit in der Musikkapelle.
Mit seinem Sohn hat sich Alois Kathrein 2005 entschlossen, die Firma zu erweitern. Er erzählt von der Entwicklung der Firma.
Walter Kofler schildert seinen Werdegang nach der Schule.
Gernot Pedrazzoli schildert den Kauf seines Grundstückes in Prutz und den anschließenden Hausbau.
Hannes Sailer erinner sich an seine Zeit beim Bundesheer. Nach der Grundausbildung kam er nach Kufstein und schließlich nach Innsbruck.
Nach seinem Studium begann Josef Georg Doll beim Finanzamt zu arbeiten und hat dann sein gesamtes Arbeitsleben dort verbracht.
Paul Stemmer erzählt von seiner großen Leidenschaft dem Bergsteigen und seinen internationalen Expeditionen.
Josef Georg Doll erinnert sich gerne an die Studienzeit in Innsbruck und freut sich über Freundschaften, die bis heute Bestand haben.
Nach mehreren Jahren Arbeit als Bäcker ist Josef Paroll zur Gendarmerie gegangen. Er erzählt seine beruflichen Werdegang.
Franz Herbst war als Schützenobmann an der Organistion des Alpenregionstreffen der Schützen beteiligt. Er erzählt von dieser großen Veranstaltung.
Toni Schranz erinnert sich an eine große Wirtschaft im Ortszentrum in den 1940er Jahren.
Siegfried Eckhart hatte eine besondere Beziehung zu Kaltenbrunn. Er erzählt von den Sommern, die er dort verbracht hat.
Annelies Schranz beschreibt das Kirchenjahr in den 1950er Jahren.
Über das Leben auf einem Bergbauernhof erzählt Herbert Wolf.
Maria Charlotte Thöny erinnert sich, wie gerne sie trotz Verbot von der Mama am Inn gespielt haben.
Josef Partoll erinnert sich an den Ortskern von Prutz in den 1950er Jahren, der von Gasthäusern und Geschäften geprägt war.
Annelies Schranz beschreibt den Ortskern von Prutz in den 1950er Jahren.
Gertraud Hojnick und ihre Beschreibung des Ortskerns von Prutz.
Den Ortskern in den 1950er Jahren und den Treffpunkt Gasthaus Greif beschreibt Josef Partoll.
Der Ortskern in den 1950er Jahren in der Erinnerung von Siegfried Eckhart.
Siegfried Eckhart erzählt vom gesellschaftlichen Höhepunkt des Faschings in Prutz - dem Schachball.
Mehrere Skilifte gab es früher im Ort. Leo Kathrein erzählt über Möglichkeiten damals in Prutz Ski zu fahren.
Barbara Prantner hat in ihren jungen Jahren ihr Geschäft aufgebaut und Familie gegründet. Sie erzählt von ihrem Mut und ihrem Ehrgeiz anzupacken.
Herbert Heis erzählt, wie er zu seinem Jagdschein gekommen ist.
Albrecht Pregenzer schildert wie es zur Renovierung des Wiesele kam und wie sie die Finanzierung organisiert haben.
Herbert Heis beschreibt die TIWAG Siedlung in Prutz Ende der 1960er Jahre.
In Prutz gab es die erste Ganztagesschule in Tirol. Richard Heiß beschreibt das Angebot dieser Schule und wie gut diese Schule angenommen wurde.
Walter Brunelli hat für die Gemeinde unentgeltlich Dienste verrichtet. Er erzählt von seiner freiwilligen Arbeit.
Gertraud Hojnick hat mit ihrem Bruder Doppelhochzeit gefeiert und erzählt von dem großen Fest.
Hannes Lambach hat das Ehrenzeichen der Gemeinde Prutz erhalten und erzählt, warum er die Auszeichnung bekommen hat.
Albrecht Pregenzer über seinen beruflichen Werdegang und seine zahlreichen Engagements im privaten Bereich.
Welche Aufgaben er für die Gemeinde noch erledigt hat, erzählt uns Fridolin Jäger.
Seine Lehre hat Heinrich Heiß bei der TIWAG gemacht. Er erinnert sich an die Lehre in Prutz und die Berufschule in Innsbruck.
Eine Lehre konnte Elisabeth Agerer nicht machen. Sie hatte jedoch Arbeit und war damit zufrieden, wie sie uns erzählt.
Elisabeth Agerer erinnert sich an ihre Hochzeit im Jahre 1960 und ihre Ziehmutter, die gegen die Verbindung mit ihrem Mann war.
Wie das Leben bei Kriegsende in Prutz war, erzählt uns Elisabeth Agerer.
Über ihre Freizeit in den 1950er Jahren erzählt uns Elisabeth Agerer.
Elisabeth Agerer schildert die Geburt ihres zweiten Kindes, bei dem sie es nicht mehr ins Krankenhaus geschafft hat.
Elisabeth Agerer erzählt von der Rückkehr nach Prutz und dem Hausbau mit der Familie.
Der Inn war seinerzeit ein gefährlicher Fluß. Elisabeth Agerer erzählt, wie sie im Inn beinahe ertrunken wäre.
Wie sie ihren Mann kennengelernt hat, erzählt uns Elisabeth Agerer.
Als erwachsene Frau hat Elisabeth Agerer noch ihren Halbbruder kennengelernt. Sie erzählt, von der Begegnung und wie es dazu kam.
Elisabeth Agerer erinnert sich an die Kindheit und Schulzeit in den 1940er Jahren in Prutz.
Walter Brunelli hat sich stark bei den Altherren engagiert. Er erinnert sich an verschiedene Aktivitäten.
Bereits mit 14 Jahren war Heinrich Heiß Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Er erzählt über sein jahrelanges Engagement.
Walter Kofler über sein Engagement beim Bauernverband.
Nach seiner Pensionierung hat sich Paul Stemmer dem Ehrenamt verschrieben. Er erzählt von seinen vielen Aufgaben in der Gemeinde und der Kirche.
Paula Kofler war von Anfang ein sehr engagierte Bäuerin. Sie erzählt über ihr jahrelange Tätigkeit in den Verbänden der Bäuerinnen.
Ludwig Gstri war 30 Jahre im Pfarrgemeinderat. Er erzählt, wie es dazu kam und was die Aufgaben waren.
Alfred Jäger erzählt über sein Engagement beim Sportverein und die zahlreichen Aktivitäten, die sie gemacht haben.
Maria Schöpf spricht über ihr Engagement im Pfarrgemeinderat.
Wie der Ortsteil Entbruck in den frühen 1960er Jahren aussah, erzählt uns Maria Charlotte Thöny.
Die Entwicklung von Prutz und seinen Bewohnern aus der Sicht von Armin Aufschnaiter.
Walter Gaim beschreibt die Bevölkerungsentwicklung von Prutz in den letzten Jahrzehnten.
An Berufe, die es so nicht mehr gibt, erinnert sich Alfred Jäger.
Die Erinnerungen von Burgl Lutz an die Kesselflicker, die einmal im Jahr nach Prutz kamen.
Über zehn Winter hat Fridolin Jäger den Skilift in Prutz betreut. Er erzählt von der Zeit, wo die Kinder in Prutz den kleinen Lift nutzen konnten.
Erinnerungen an die Kriegsjahre von Toni Schranz.
Josef Partoll zählt die Handwerksfirmen in Prutz in den 1950er Jahren auf.
Erinnerungen von der Kriegs- und Nachkriegszeit von Walter Kofler.
Albrecht Pregenzer und seine Erinnerungen an Hans Hafele vom Hotel Weisseespitze.
Walter Gaim erzählt uns, warum er sich speziell an die seine Firmung sehr gut erinnern kann.
Wie sie den Krieg als junges Mädchen erlebt hat, erzählt uns Paula Doll.
Alfred Thurner erinnert sich an die Nachkriegszeit und an die Soldaten, die in Prutz und auch bei ihnen zu Hause waren.
Die Erinnerungen an die Nachkriegszeit von Gertraud Hojnick.
Josef Strigl schildert die Zeit nach dem Krieg und wie seine Kindheit verbracht hat.
Paula Kofler und ihre Erinnerungen an die französischen und amerikanischen Soldaten in Prutz.
Erika Berger schildert die Ankunft der Amerikaner in ihrem Heimatort.
Die Erinnerungen von Margarete Heiss an das Kriegsende in Prutz.
Wie sie ihre Erstkommunion und Firmung gefeiert hat, erzählt Gertraud Hojnick.
An die Firmung und Erstkommunion erinnert sich Josef Partoll.
Barbara Ertler erinnert sich an ihre Erstkommunion 1953.
Hannes Sailer erzählt über die Veränderungen im Kaufhau Sailer, die er vornehmen musste. Ein Glücksfall, wie sich oft erst später herausgestellt hat.
An das Essen in ihrer Kindheit erinnert sich Gertraud Hojnick.
Was in den 1950er bei ihnen auf den Tisch kam, erzählt uns Annelies Schranz.
Wie er und seine Frau eine Familie gegründet haben, erzählt uns Peter Stemmer.
Während der Faschingszeit fanden früher die sogenannten Stundgebete statt. Maria Schöpf erzählt, wie die beiden Ereignisse vereinbart wurden.
Annelies Schranz über den Faschin in Prutz und den legendären Maskenball vom Schachclub.
Welche Feste es in den 1960er Jahren zu feiern gab, erzählt uns Walter Gaim.
Annelies Schranz erinnert sich an Feste und Feiern in ihrer Kindheit.
Welche Feste im Ort und in der Familie gefeiert wurden, erzählt uns Burgl Lutz.
Werner Thöny erinnert sich an die Feste und Feiern in seiner Familie und im Ort und wie sie gefeiert wurden.
Welche Feste in den 1940er Jahren in Prutz gefeiert wurden, erzählt uns Josef Partoll.
Alfred Thurner beschreibt, wie sie zu Haus Feste gefeiert haben.
Rosa Thurner erinnert sich an Feste in ihrer Familie in den 1950er Jahren.
Toni Schranz und die Feste, die man in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg gefeiert hat.
Maria Charlotte Thöny beschreibt die Feste in ihrer Familie in ihrer Kindheit.
Paula Doll über die wenigen Feste, die während des Krieges gefeiert wurden.
Vereine sind in einem Ort wichtig. So auch für Walter Kofler. Er erzählt von seinem Engagement bei der Feuerwehr und der Musikkapelle.
Leo Kathrein und das Engagement der Freiwilligen Feuerwehr von Prutz in den 1950/60er Jahren.
Über die Freizeit als Jugendlicher in den 1950er Jahren erzählt uns Walter Kofler.
Agnes Schönherr erinnert sich an die Freizeitgestaltung in den 1970er Jahren in Prutz.
Was sie als junges Mädchen in der Freizeit gerne unternommen hat, erzählt uns Paula Kofler.
Was die Lieblingsbeschäftigung in seiner Zeit als Jugendlicher war, erzählt uns Siegfried Eckhart.
Gertraud Hojnick beschreibt ihre Freizeit in den 1950er Jahren.
Wie sich die Jugend in den 1950er Jahren beschäftigt hat, erinnert sich Leo Kathrein.
Barbara Prantner erzählt über ihre Freizeitgestaltung als Jugendiche in den 1960er Jahren.
Burgl Lutz erzählt uns, was sie in ihrer Freizeit in den 1960er am liebsten gemacht hat.
Josef Partoll erinnert sich an die gemeinschaftliche Freizeitgestaltung in den 1960er Jahren.
Rudolf Heiss erzählt von seiner Leidenschaft in den 1960er Jahren.
Alois Kathrein erinnert sich an seine Freizeitaktivitäten in den 1970er Jahren.
Franz Herbst erzählt von der Freizeitgestaltung in seiner Jugend in den 1970er Jahren.
Maria Charlotte Thöny erinnert sich an die Freizeit in den 1970er Jahren mit viel Musik und Tanz.
Walter Gaim hat sich in seiner Jugend stark für die Jungbauernschaft engagiert. Er erzählt, welche Freizeitaktivitäten sie unternommen haben.
Welche Freizeitmöglichkeiten es in seiner Jugendzeit gab, erzählt uns Ludwig Gstri.
Maria Plangger hat früher selber eine Familie gegründet. Sie erzählt von ihrer Jugend und der Zeit als junges Ehepaar.
Margarete Heiss schildert die, wie sich ihr Mann und sie einen Betrieb aufgebaut haben.
Das Gasthaus Goldenes Kreuz hat seine Familie bis 2001 betrieben. Peter Stemmer erzählt von dem Betrieb.
Albrecht Pregenzer und die Geheimsprache. Entwickelt von zwei Frauen in der Nachkriegszeit. Heute ist er einer der letzten die diese Sprache verstehen.
Georg Wolf beschreibt das Gemeinschafts-Kühlhaus von Prutz und erinnert sich an dessen Initiator Kraxner Seppl.
Albrecht Pregenzer und die Geschichte des Ortskerns und dessen bauliche Veränderung.
Alois Kathrein war einer der letzten Wagnergesellen in Österreich. Warum das so war, erzählt er uns.
Eine Beschreibung des gesellschaftlichen Lebens von Prutz in den 1960er Jahren von Armin Aufschnaiter.
Der Glaube spielt ihm Leben von Rosa und Alfred eine große Rolle. Sie beschreiben ihr Jahr im Zeichen des Glaubens.
Franz Herbst kam nach der Volksschule ins Gymnasium. Er erzählt, warum er sich doch für eine Lehre entschieden hat.
Josef Georg Doll erzählt über seine Zeit im Gymnasium St. Rupert in Bischofshofen.
Die Haarkunst ist für Barbara Prantner die große Leidenschaft. Ihre Kundschaft dankt es ihr bis heute.
Georg Wolf erklärt, wie er zum Hauptmann des Oberländer Landsturm wurde und was die Idee hinter dem Verband ist.
Die Hauptschule in Prutz hat einiges geboten. Richard Heiß erzählt, welche Fächer und Angebote es für die Schüler gab.
Maria Plangger erinnert sich an den Bau ihres Hauses in den 1970er Jahren.
Gernot Pedrazzoli beschreibt, wie er und seine Frau in Prutz heimisch wurden und wie sie das selber forciert haben.
Franz Buchhammer hat eine große Liebe zu den Haflingern und erzählt von seiner Tätigkeit als Preisrichter bei der Welthaflingervereinigung.
Karl Eckhart erzählt von Freud und Leid eines Hirten in den 1940erJahren.
Margarete Heiss erzählt, wie sie 1957 ihre Hochzeit gefeiert hat.
Von ihrer Hochzeit im Jahre 1969 erzählt uns Annelies Schranz.
Rudolf Heiss erinnert sich an seine Hochzeit im Jahre 1972 in Prutz.
Erika Berger erzählt von ihrer Hochzeit und der vielen Arbeit am Beginn ihrer Ehe.
Burgl Lutz erzählt, wie sie und ihr Mann Familie gegründet und sich ein Heim errichtet haben.
Walter Kofler über seine Hochzeit mit Paula in den 1960er Jahren.
Karl Eckhart erzählt uns, wie er in den 1950er Jahren durch Alm & Holzarbeit sein Geld verdient hat.
Agnes Schönherr beschreibt, wie sich die Infrastruktur am Asterhof verändert hat.
Franz Buchhammer kam mit 10 Jahren ins Internat nach Bischofshofen. Er erzählt von streng gläubigen Patern der Steyler Mission.
Annelies Schranz erinnert sich an die Haus- und Jugendbälle und wie eine Besprechung mit dem Dekan ihr Leben verändert hat.
Von Zuckerl und anderen kulinarischen Köstlichkeiten zu Feierlichkeiten erzählt uns Siegfried Eckhart.
Heinz Kofler war immer sehr gerne Lehrer und schildert seine Tätigkeiten und sein Verständnis für den Beruf.
Hannes Sailer hat 1976 das Kaufhaus komplett übernommen. Er erinnert sich an die Veränderungen, die er Stufe für Stufe vorgenommen hat.
Burgl Lutz hat bei ihrer Tante im Betrieb eine Lehre gemacht. Sie erzählt von ihrer Lehrzeit und warum diese eine Schule fürs Leben war.
Lehre gab es auch für Paula Doll keine. Sie erzählt von der Arbeit in der Landwirtschaft und im Haus.
Peter Stemmer erzählt von seinem Einstieg ins Berufsleben und warum er seinen Wunschberuf nicht lernen durfte.
Gertraud Hojnick über ihren beruflichen Werdegang nach der Schule.
Barbara Ertler erinnert sich an ihre Kindheit in den 1940/50er Jahren.
Von ihrer Kindheit mit 8 Geschwistern erzählt uns Gertraud Hojnick.
Von seiner Kindheit in den 1940/50er Jahren erzählt uns Josef Partoll.
Paula Kofler erzählt von ihrer Kindheit und Schulzeit in den 1940/50er Jahren in Prutz.
Siegfried Eckhart erzählt über sein Aufwachsen als jüngstes Kind in einer Großfamilie.
Alois Kathrein erinnert sich an seine schöne Kindheit in den 1950/60er Jahre. Dass er den Betrieb des Vaters übernimmt, war schon damals vorgegeben.
Barbara Pranter erzählt von ihrer Kindheit und Jugendzeit in den 1950/60er Jahren und gerät bei den Erinnerungen an eine wunderbare Zeit ins Schwärmen.
Heinrich Heiß erinnert sich an seine Kindheit in den 1950/60er Jahren in Prutz.
Josef Georg Doll erzählt von seiner Kindheit und Jugend, wo er allerhand Schabernack getrieben hat.
Manfred Heiss erinnert sich an seine Kindheit und Schulzeit in den 1950/60er Jahren in Prutz.
Paul Stemmer erzählt von seiner Kindheit in den 1950/60er Jahren im Gasthaus seiner Eltern und der Schulzeit mit strengen Lehrern.
Seine Kindheit hat Rudolf Heiss mit 4 Geschwistern in Prutz verbracht. Er erzählt seine Kindheitserinnerungen.
Annelies Schranz erzählt über ihre Kindheit in den 1950er Jahren.
Ihre Kindheit hat Burgl Lutz in der Kaunertalerstraße in Prutz am Hof ihrer Eltern verbracht. Sie erzählt von einer lebhaften Kindheit mit vielen Geschwistern.
Hannes Sailer beschreibt seine Kindheit in Prutz und die Arbeit im Betrieb seiner Eltern.
Werner Thöny erzählt von seiner schönen Kindheit im Haus seiner Großeltern mit 5 Geschwistern.
Karl Eckhart über seine Kindheit und Schulzeit in Kriegsjahren.
Wie es war die Kindheit auf einem Bergbauernhof ohne Nachbarn zu verbringen, erzählt uns Agnes Schönherr.
Walter Kofler erzählt uns seine Kindheitserinnerungen und die Erinnerungen an seinen Vater.
Josef Strigl erzählt von seiner Kindheit in Kriegsjahren und den Entbehrungen, die sie sie erleben mussten.
Seine Erlebnisse in der Kindheit zu Kriegszeiten schildert uns Albert Pregenzer.
Die Erinnerung von Josef Partoll an die Kriegszeit und Soldaten in Prutz.
Margarete Heiss erzählt über ihre Kindheit in Prutz in Zeiten des Krieges.
Über seine Kindheit am Bauernhof mit 6 Geschwistern erzählt uns Toni Schranz.
An seine Kindheit in den 1940er Jahren in Prutz erinnert sich Alfred Thurner.
Erika Berger ist in Landeck aufgewachsen. Sie erinnert sich an ihre Kindertag in den 1940er Jahren.
Fridolin Jäger erzählt von seiner Kindheit in Fließ am Hof seiner Eltern.
Alfred Jäger erinnert sich an seine Kindheit und Schulzeit in Prutz.
Über seine Kindheit in den 1950er Jahren erzählt uns Georg Wolf.
Hermann Walzthöni erinnert sich an seine Kindheit in den 1950er Jahren in Prutz.
Karl Tragseiler beschreibt seine Kindheit in den 1950er Jahren am Hof seiner Eltern und erzählt von seiner großen Leidenschaft Matador.
Ludwig Gstir erinnert sich an seine Kindheit in den 1950er Jahren.
Maria Plangger erzählt von ihrer Kindheit mit 8 Geschwistern in Prutz und erinnert sich an ihre schöne Kindheit.
Maria Schöpf und ihre Erinnerungen an ihre Kindheit in Prutz.
Richard Heiß erzählt von seiner schönen Kindheit in den 1950er Jahren in Prutz.
Rosa Thurner beschreibt ihre Kindheit und Schulzeit in Fiss.
Heinz Kofler erinnert sich an eine wunderschöne Kindheit in Prutz in den 1960/70er Jahren.
Hannes Lambach erinnert sich an seine Kindheit in Entbruck in den 1960er Jahren.
Herbert Wolf erzählt über seine Kindheit und Schulzeit in den 1960er Jahren.
Maria Anna Hofer erinnert sich an ihre Kindheit in Prutz im 500 Jahre alten Bauernhaus ihrer Eltern.
Leo Kathrein ist als einziges Kind in der Hackenschmiede aufgewachsen. Er erzählt über seine Kindheit in den 1940er Jahren.
Über ihre Kindheit und Schulzeit in Entbruck erzählt Maria Charlotte Thöny.
Franz Buchhammer und seine Erinnerungen an seine Kindheit in den1960er Jahren am Hof seiner Eltern.
Helmut Nicolussi erinnert sich an seine Kindheit in den 1960er Jahren in Prutz.
Walter Gaim erinnert sich an seine Kindheit und Schulzeit in Prutz und das Leben am Hof seiner Eltern.
Nach der Schule begann Karl Eckhart als Knecht zu arbeiten. Er erzählt von seiner ersten Arbeitsstelle.
Der Arbeit wegen war Heinz Kofler in Imst. Seine Kontakte nach Prutz hat er immer gepflegt und dass er einmal ganz zurückkehrt war auch immer klar, wie er uns erzählt.
Karl Eckhart schilder seine Erlebnisse in der Nachkriegszeit mit den amerikanischen und später den französischen Soldaten.
Paula Doll und ihre Erinnerungen an die Nachkriegszeit in Prutz.
Josef Partoll erzählt uns seine Erinnerungen an das Kriegsende 1945.
Wie viele Kinder musste auch Josef Partoll früh hüten gehen. Er erzählt warum das so war und was es ihn für sein Leben gebracht hat.
Wie die Landwirtschaft in den 1950/60er Jahren betrieben wurde, erzählt uns Toni Schranz.
Albrecht Pregenzer und sein schulischer und beruflicher Werdegang nach der Schule.
Helmut Nicolussi hat Elektriker gelernt. Zuerst in Landeck und später in Ried. Er erzählt von den Lehrjahren.
Manfred Heiss erzählt von seinen Tätigkeiten nach seiner Lehre als KFZ Elektriker.
Hermann Walzthöni erinnert sich an seine Lehrzeit in der Tischlerei Hohenberger in Prutz.
Paul Stemmer hat seine Lehre bei der TIWAG gemacht. Er erzählt von seiner Lehrzeit und der Berufschulzeit in Innsbruck.
Seine Lehre hat Franz Buchhammer im Zillertal absolviert. Er erzählt von der Zeit, die persönlich sehr schwer war für ihn.
Über seine Lehre zum Huf & Wagenschmied erzählt uns Leo Kathrein.
Im Herbst 1977 begann Richard Heiß als Lehrer in der Ganztagesschule in Prutz. Er erzählt, wie gerne er an dieser Schule unterrichtet hat.
Burgl Lutz hat die Malerei als Hobby für sich entdeckt. Sie erzählt, was ihr die Malerei bedeutet.
Die Leidenschaft Musik hat er mangels Zeit aufgegeben. Aber der Sport ist ihm lange als Hobby geblieben, erzählt uns Hannes Sailer.
Heinrich Heiss erzählt über seine Leidenschaft zur Musik und seine jahrzehntelange Mitgliedschaft bei der Musikkapelle Prutz.
Franz Buchhammer erzählt, wie er zur Schauspielerei kam und daraus eine Leidenschaft wurde.
Georg Wolf hat eine große Leidenschaft - Skifahren. Er erzählt wie es zu dieser Begeisterung kam.
Seine Frau hat er beim Rodeln kennengelernt. Werner Thöny erzählt vom schwierigen Start ins Familienleben.
Maria Schöpf erinnert sich an die Freizeitgestaltung in ihrer Jugend.
Rudolf Heiss erzählt über seine Lehre als Maschinenschlosser in Landeck und über die Berufschule in Innsbruck.
Fridolin Jäger erzählt, wie sein Einstieg ins Berufsleben nach der Schule war.
Im jungen Alter von 16 Jahren musste Karl Tragseiler zu Hause in die Landwirtschaft einsteigen. Er erzählt, wie es dazu kam und was es für ihn hieß.
Franz Buchhammer kehrte mit 20 Jahren zurück nach Prutz. Er erzählt über seine Karriere bei der Bank in Prutz und später in Pfunds.
Gertraud Hojnick über ihre weitere Reise nach Südostasien.
Josef Strigl erzählt, warum er mit seiner Frau nach Prutz gezogen ist und wie sie sich eingelebt haben.
Peter Stemmer ist beim Seniorenverein aktiv. Er erzählt über seine zahlreichen Engagements bei Vereinen und warum ihm das wichtig ist.
Fridolin Jäger über seine Mitgliedschaft bei den Vereinen in Prutz und wie es ihm geholfen hat sich in seiner neuen Heimat einzuleben.
Hermann Walzthöni spricht über die Musik. Sein Lieblingsinstrument und warum er nicht mehr bei der Musikkapelle bleiben konnte.
Vereine sind wichtig für Josef Partoll. Er erzählt von seinen Aktivitäten bei den verschiedenen Vereinen in Prutz.
Früher hat man noch viel auf Märkten eingekauft. Karl Eckhart erinnert sich an die verschiedenen Märkte im Laufe des Jahres.
Georg Wolf erzählt über seine Militärausbildung in Wien.
Rudolf Heiss berichtet von Naturkatastrophen in Prutz und Richtung Kaunertal.
Franz Herbst ist 45 Jahre aktives Mitglied bei der Schützenkompanie. Er erzählt über seine Tätigkeiten bei dem Verein.
Den Ortskern Anfang der 1950er Jahre beschreibt uns Walter Kofler.
Georg Wolf erinnert sich an den Ortskern in den 1950er Jahren und schildert die Veränderungen über Jahrzehnte.
Paula Kofler über das Leben im Ortskern von Prutz in den 1950er Jahren.
Der Ortkern von Prutz in den 1930er Jahren beschrieben von Paula Doll.
Über den Ortskern und das Angebot der Geschäfte in den 1950er Jahren in Prutz spricht Barbara Ertler.
Eine Beschreibung des Ortskerns in den 1950er Jahren und die spätere Entwicklung von Karl Eckhart.
An den Ortskern und die Märkte in den 1950er Jahren erinnert sich Leo Kathrein.
Das Leben im Ortskern von Prutz in den 1960er Jahren beschreibt uns Walter Gaim.
Alfred Thurner erzählt, wie er früher den Arbeitsweg bewältigt hat.
Herbert Heis spricht über seine Entwicklung und Aufgaben bei der TIWAG.
Peter Stemmer erinnert sich an seine Kindheit in der Nachkriegszeit im Gasthof Goldenes Kreuz.
Peter Stemmer erzählt von seiner Schulzeit in den 1950er Jahren. Die Zeit war stark von der Arbeit in der Landwirtschaft geprägt.
Toni Schranz erinnert sich an alter Berufe und an Handwerker die auf die Stör gegangen sind.
Barbara Ertler erinnert sich an die Pfannenflicker und Scherenschleifer, die jedes Jahr nach Prutz kamen.
Georg Wolf erinnert sich an die Pfannenflicker aus Italien und andere Handwerker.
Karl Eckhart erinner sich an alte Handwerksberufe.
Josef Partoll war Polier der beim Bau der Gletscherstraße im Kaunertal. Er spricht voller Stolz die erfolgreiche Fertigstellung der Straße.
Herbert Heis über seine Zeit im Gemeinderat in Prutz.
Welche Prozessionen, Feste und Feiern in den 1950er und 1960er Jahren gefeiert wurden, erzählt uns Barbara Ertler.
Margarete Prutz beschreib Prutz in den 1940er Jahren.
Hermann Walzthöni erinnert sich an Prutz Anfang der 1960er Jahre.
Wie sah Prutz Anfang der 1970er Jahre aus und was gab es für die Jugend? Hannes Lambach erinnert sich an die Zeit.
Gernot Pedrazzoli erinnert sich an Prutz in den 1980er Jahren und wie es sich entwickelt hat.
Alfred Thurner beschreibt die Infrastruktur von Prutz Ende 1940er Jahre.
Welche Häuser es in den 1950er in Entbruck gab, erzählt uns Werner Thöny.
Armin Aufschnaiter beschreibt, wie er Prutz erlebt hat, als er 1965 ins Dorf kam.
Burgl Lutz erinnert sich an die Einkaufsmöglichkeiten in Prutz in den 1950er Jahren.
Wie Prutz in den 1950er Jahren aussah, erzählt uns Rudolf Heiss.
Erika Berger erinnert sich an Prutz, wie sie es in den 1960er Jahren kennengelernt hat.
Helmut Nicolussi erinnert sich an die Geschäfte und Häuser von Prutz in den 1960er Jahren.
Maria Schöpf beschreibt den Ort Prutz in den 1960er Jahren.
Gertraud Hojnick erzählt von der Registrierung der Haushaltsgeräte in den 1960er Jahren.
Ein Verein kümmert sich um die Ruine der Wallfahrtskirche Wiesele. Richard Heiß erklärt die Aufgaben dieses Vereins, dessen Obmann er ist.
Paula Doll kam 1957 mit ihrer Familie nach Prutz zurück. Wie es dazu kam, erzählt sie uns.
Karl Tragseiler erzählt über seine Tätigkeit im Sägewerk der Gemeinde und warum er die Arbeit angenommen hat.
Auf Schafwolle wurde früher viel verwendet. Paula Doll erzählt von der Verarbeitung und Verwendung der Schafwolle.
Im Jahr 1986 hat sich das Leben von Erika Berger schlagartig geändert. Sie erzählt von ihrem Schicksalsjahr.
Margarete Heiss beschreibt die Veränderungen nach ihrem Schicksalsschlag im Jahre 1993.
In den Nachkriegsjahren wurde viele geschmuggelt. Karl Eckhart erzählt, was er vom Schmuggeln mitbekommen hat.
Schmuggelgeschichten aus der Nachkriegszeit weiß auch Josef Partoll. Das Schmuggeln hatte in seiner Familie schlimme Folgen.
Albert Pregenzer erzählt von den Schmugglergeschichten in der Kriegs- und Nachkriegszeit.
Schmuggeln war bei ihnen nicht so wichtig. Walter Kofler erzählt uns warum.
Josef Partoll spricht über die Schmugglerei in der Nachkriegszeit, die seinem Onkel das Leben gekostet hat.
Nach dem Polytechnischen Lehrgang machte Agnes Schönherr eine Schneiderlehre. Sie erzählt von den Lehrjahren in Prutz und Rankweil.
Maria Plangger erzählt von ihrer Schulzeit und wie es dazu kam, dass sie Damenschneiderin gelernt hat.
Hannes Lambach beschreibt seine Zeit in der Schule in den 1960er Jahren in Prutz.
Maria Anna Hofer erzählt über ihre Schulzeit und wie sie eine Externistenbefähigungsprüfung für Kindergärtnerin abgelegt hat.
Paula Doll schildert uns ihre Schulzeit und auch Freizeit in den 1930er Jahren in Prutz.
An seine Schulzeit in den 1940/50er Jahren erinnert sich Leo Kathrein.
Albrecht Pregenzer uns seine Erinnerungen an den Kindergarten und an die Schulzeit.
Georg Wolf ist nicht gerne zur Schule gegangen. Er erzählt warum und wie Schule in den 1950er Jahren aussah.
Heinz Kofler erzählt von seiner Schulzeit in Prutz.
Heinrich Heiß schildert den schweren Unfall mit dem Feuerwehrauto im Jahre 1972, wo er und zwei weitere Kameraden schwer verletzt wurden.
Als junger Mann hat Herbert Wolf den Hof seiner Eltern übernommen und erzählt, was er alles verändert hat.
Richard Heiß erinnert sich, wo man in Prutz früher skifahren ging.
Georg Wolf erzählt von seiner Zeit als Skilehrer in Serfaus in den 1960er Jahren.
Welche Spiele er und die Nachbarkinder in den 1960er Jahren gespielt haben, erzählt uns Walter Gaim.
Josef Partoll beschreibt die Spiele seiner Kindheit in den 1950er Jahren.
Walter Kofler beschreibt die Spiele und das Spielzeug in seiner Kindheit.
Annelies Schranz erzählt über technische Errungenschaften und wie sich diese auf das Familienleben ausgewirkt haben.
Walter Gnaim über das Thema Ortsumfahrung Prutz, welches die Bevölkerung und die Politik schon lange beschäftigt.
Alfred Thurner erzählt von seiner Tischlerlehre in den 1950er Jahren.
Maria Schöpf erklärt wie früher einem Verstorbenen gedacht wurde und so auch die Trauer bewältigt wurde.
Josef Partoll über den Treffpunkt bei der Sauerbrunnenquelle, den seine Familie lange betreut hat.
Fridolin Jäger erzählt über seinen Umzug nach Prutz und welchen Grund er dafür hatte.
Helmut Nicolussi erinnert sich an ein Unglück beim Wasserschloss in Prutz, wo das Wasser vom Stollen bis zum Faggenbach kam.
Welche Unterhaltung es früher gab und warum es oft zu Raufereien gekommen ist, erzählt uns Josef Partoll.
Walter Gaim beschreibt das Vereinsleben von Prutz Anfang der 1970er Jahre.
Das Vereinsleben in Prutz wie es in den 1950/60er Jahren war, schildert uns Siegfried Eckhart.
Über das Vereinsleben in den 1950er Jahren spricht Josef Partoll.
Barbara Ertler über das Vereinsleben in den1960/70er Jahren in Prutz
Das Leben der Bäuerinnen hat sich seit den 1960er Jahren stark verändert. Paula Kofler erzählt uns wie.
Herbert Wolf beschreibt die Veränderungen und Herausforderungen der Landwirtschaft.
Maria Anna Hofer beschreibt, wie sich das Dorfzentrum verändert hat und der Verkehr immer mehr wurde.
Durch den Bau des Kraftwerks kamen Fremdarbeiter nach Prutz. Wie es das gesellschaftliche Leben verändert hat, erzählt uns Annelies Schranz.
Über die Veränderung und Chancen in der Zukunft im Obstanbau in Prutz spricht Heinz Kofler.
Walter Gaim schildert seinen beruflichen Werdegang nach der Pflichtschule und wie er es geschafft hat auch noch die Landwirtschaft zu übernehmen.
Nach ein paar Jahren als Elektriker wechselt Paul Stemmer den Beruf und geht zur Gendarmerie. Er erzählt von seinem Beruf als Gendarm.
Richard Heiß beschreibt seinen Weg zum Beruf Hauptschullehrer.
vom Stollenbau im Verpeil zum Amtsleiter der Gemeinde Prutz. Ludwig Gstir führt sein gesamtes berufliches Leben aus.
Leo Kathrein erinnert sich an die Hackenschmiede und erzählt, warum er diese aufgegeben hat und sich um das Taxiunternehmen gekümmert hat.
Nach der Schule hat sich Maria Schöpf entschlossen, Lehrerin zu werden. Sie erzählt von ihrer Ausbildung zur Volksschullehrerin.
Heinz Kofler erzählt, wie er seine Claudia kennengelernt hat und wie sie Hochzeit gefeiert haben.
Seine Wagnerlehre hat Alois Kathrein bei seinem Vater gemacht. Er erzählt von der Zeit der Lehre und der Berufschule in Absam.
Wie sich das Schauspiel in den letzten Jahren verändert hat, beschreibt Franz Buchhammer.
Seine berufliche Karriere hat Franz Herbst als Elektriker verbracht und ist dabei viel unterwegs gewsen, wie er uns erzählt.
Prutz war immer der Mittelpunkt seines Lebens, erzählt Heinz Kofler.
Für Armin Aufschnaiter ist Prutz heute seine Heimat, erzählt er uns.
Fridolin Jäger sagt uns, was er am Leben in Prutz schätzt.
Für Gernot Pedrazzoli ist Prutz heute der Ort wo er heimisch ist.
Was für ihne das Leben in Prutz ausmacht, erzählt uns Hannes Lambach.
Hannes Sailer erklärt uns, warum er sich nicht vorstellen kann woanders zu leben.
Für Heinrich Heiß ist Prutz der Ort, wo er am liebsten ist.
Warum Josef Georg Doll seine Heimat Prutz nicht missen möchte, erzählt er uns hier.
Was er an seiner Heimat Prutz gerne mag, erzählt uns Josef Partoll.
Josef Partoll ist ein Kämpfer für seine Heimat Prutz, wie er selber sagt.
Leo Kathrein beschreibt das schöne Leben in seiner Heimatgemeinde Prutz.
Manfred Heiss könnte sich keinen schöneren Ort als Prutz zum leben vorstellen.
Warum für ihn kein anderer Ort zum leben in Frage käme, erklärt uns Peter Stemmer.
Prutz ist seine Heimat und jeder Bürgermeister hat sein Bestes für den Ort gegeben, so Siegfried Eckhart.
Walter Brunelli erklärt, warum er mit dem Leben in Prutz zufrieden ist.
Rosa und Alfred Thurner über ihr Leben in der Gemeinde Prutz.
Erika Berger erzählt uns, was sie so sehr an Prutz liebt.
Wie wichtig ihr Prutz ist, verrät uns Gertraud Hojnick.
Maria Charlotte Thöny über das Leben in ihrem Heimatdorf Prutz.
Paula Doll darüber, was ihr und ihrer Familie Prutz bedeutet.
Annelies Schranz erinnert sich an die Wasch- und Badetage in den 1950er Jahren.
Wie er seinerzeit in die Politik kam und wie sich die Arbeit in der Politik verändert hat, erzählt uns Heinz Kofler.
Karl Eckhart kann noch die wenigen Autos aufzählen, die es in dne 1940er Jahren gab.
Josef Partoll beschreibt, wie sich Prutz durch die TIWAG verändert hat.
Die Familie von Walter Brunelli waren Flüchtlinge aus Südtirol. Er erzählt, warum er in Prutz Haus gebaut hat.
Maurer war der Beruf den Josef Partoll mit Leidenschaft aufsgeübt hat. Er erzählt, wie es dazu kam.
Georg Wolf erzählt, wie er schwimmen lernte und was Heinz Schöndorfer für ihn bedeutet.
Karl Tragseiler erinnert sich, wie er seine Frau in Serfaus kennengerlernt hat.
Toni Schranz erinnert sich, wie er seine Frau kennen gelernt und eine Familie gegründet hat.
Rudolf Heiss hat seine Frau 1970 beim Volksmarsch kennengelernt und erzählt von der Gründung der Familie.
Die Veränderungen in Prutz aus der Sicht von Fridolin Jäger.
Paula Doll erzählt, wie sie mit 6 Jahren nach Prutz kam.
Erika Berger erzählt die Geschichte, wie Sie ihren Mann Sepp kennengelernt hat.
Gertraud Hojnick hat ihren Mann im Kaunertal kennengelernt. Sie erzählt, wie es dazu kam.
Margarete Heiss erzählt, wie sie ihren Mann kennengelernt hat.
Paula Doll erzählt von ihrer Hochzeit und wie sie eigentlich ihren Mann kennengelernt hat.
Paula Kofler erzählt, wie sie ihren Mann Walter kennengelernt hat und wie sie ihre Hochzeit gefeiert haben.
Rosa und Alfred Thurner erinnern sich, wie sie sich kennengelernt und schließlich geheiratet haben.
Sein erstes Geld hat Werner Thöny als Ziegenhirte verdient. Er erzählt von der Zeit als Hirte und von der anschließenden Lehre als Elektriker.
Werner Thöny erzählt von seinem Werdegang nach der Lehre als Elektriker.
Zu Fuß von Prutz auf die Gepatsch Alm ging Karl Eckhart mit 16 Jahren. Er erzählt von dem wunderschönen Weg dorthin.
Armin Aufschnaiter spricht über die TIWAG und weitere geplante Bauten.
Wie er die Situration und die Zukunft der Landwirtschaft sieht, sagt uns Karl Tragseiler.
Nach der Ausbildung zog es Hannes Sailer nach Innsbruck zum Arbeiten. Er erzählt, wie es dann zur Übernahme des elterlichen Betriebes kam.
Von ihren Kindern bekam sie ein besonderes Geschenk zum 70. Geburtstag. Gertraud Hojnick erzählt von ihrer Reise nach Australien & Neuseeland.
Herbert Heis erzählt von seiner Stelle bei der TIWAG im April 1964 in Prutz und seinen weiteren Einsätzen für die TIWAG.
Maria Anna Hofer hat bald den Kindergarten Prutz als Leiterin übernommen. Sie erzählt von der Arbeit in dem Kindergarten und wie sie schließlich ihren Mann kennengelernt hat.
Werner Thöny erzählt, wie er zur Versicherung kam und dafür seine Arbeit als Elektriker aufgab.
Heinz Kofler beschreibt seine Stationen der Ausbildung zum Lehrer für die Landwirtschaft.
Franz Herbst und seine Erinnerungen an seine Kindheit und die Schulzeit in den 1960er Jahren.
Die Prutzer beim Hausnamen zu kennen war früher üblich. Leo Kathrein über Veränderungen der letzten Jahre.
Maria Charlotte Thöny erzählt von ihrer Arbeit im Modehaus Huber in Landeck.
Annelies Schranz schildert, wie es zu ihrem "Bilderbuch der Heimat" kam.
Paul Stemmer erinnert sich an das Gasthaus seiner Eltern, dem Goldenen Kreuz in Prutz.
Annelies Schranz beschreibt den Gemischtwarenladen Kathrein, den ihre Eltern geführt haben.
Siegfried Eckhart war beim Bau des TIWAG-Kraftwerks dabei. Er erzählt von den Veränderungen für die Region durch den Bau.
In Prutz gab es seinerzeit einen Skilift. Hermann Walzthöni erinnert sich an den Lift im Dorf.
Peter Stemmer hat sich lange Zeit dem Obst- und Gartenbauverein verschrieben. Er erzählt von dieser Zeit und den Aufgaben, die dies mit sich gebracht hat.
Über das Leben armer Leute in der Gemeinschaft in Prutz, erzählt Walter Kofler.
Über ein Unikum von Prutz, dem Raser Jokl, spricht Leo Kathrein.
Alois Kathrein erinnert sich an seinen Vater, der nach einer schweren Kriegsverletzung mit großem Lebenswillen die Wagnerei geführt hat.
Werner Thöny erinnert sich an seine Eltern und wie sie ihr Leben mit schweren finanziellen Rückschlägen bestritten haben.
Gernot Pedrazzoli hat als junger Lehrer in der Hauptschule Prutz begonnen. Er erzählt von der Hauptschule Prutz und wie sie aufgebaut war und funktioniert hat.
Herbert Wolf erzählt über die Hofschänke, die er und seine Frau über 10 Jahre betrieben haben.
Barbara Prantner erinnert sich an ihre Lehrzeit beim Friseur in Prutz.
Helmut Nicolussi hat sich mit 33 entschieden die Meisterprüfung zu machen. Er erzählt, wie es zu der Entscheidung kam und wie die Zeit war.
Maria Anna Hofer ist leidenschaftliche Musikerin und schon lange Mitglied bei der Musikkapelle. Sie erzählt von Bedeutung der Musikkapelle und anderen Vereinen in Prutz.
Die Prutzer Sängerrunde wurde 1983 gegründet. Mit viel Freude ist Josef Georg Doll bei dem Verein.
Erika Berger erzählt, wie sie sich über die Jahre in die Sattlerei von der Familie ihres Mannes eingearbeitet hat.
Erika Berger erinnert sich an die verschiedenen Arbeiten in der Sattlerei in den 1970er Jahren.
Ab 1957 war Alfred Thurner bei der Schützenkompanie und erzählt von der Gründung und seinen Erlebnissen mit den Schützen.
Was der Bau des Staudammes im Kaunertal für ihr Geschäft bedeutet, erzählt uns Margarete Heiss.
Annelies Schranz über ihre Tante Rosa, die einzige Ehrenbürgerin von Prutz.
Heinrich Heiß beschreibt sein Arbeitsleben bei der TIWAG und erklärt, warum er froh war, nicht in die Privatwirtschaft gewechselt zu haben.
Josef Georg Doll erzählt von seiner Leidenschaft dem Theater spielen.
Über 57 Jahre ist Richard Heiß bei der Musikkapelle Prutz der er seit über 57 Jahre angehört.
Wie bei ihm die Übergabe an die nächste Generation funktioniert hat, erzählt uns Hannes Sailer.
Wie er und seine Familie den Betrieb nach der Übernahme zum heutigen Erfolgsbetrieb weiterentwickelt hat, erzählt uns Alois Kathrein.
Maria Anna Hofer hat mit ihrem Mann den Hof des Vaters übernommen. Sie erzählt, wie es dazu kam und was sie am Hof verändert haben.